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Gemeinsam Handeln. Für mehr morgen.
Jeder von uns hinterlässt einen ökologischen Fussabdruck. Gemeinsam können wir ihn so klein wie möglich halten: Für unsere Umwelt und die Lebensqualität aller Menschen heute und in Zukunft.

Nachhaltig zu leben heißt, mit Ressourcen sparsam umzugehen. Kleine, alltägliche Entscheidungen helfen dabei, unsere persönliche ökologische Spur möglichst gering zu halten. Gemeinsam entsteht dabei etwas Großes: Jeder einzelne kleine Schritt bringt uns auf dem Weg zu einem neuen achtsamen Umgang mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen einen Schritt weiter.

Zusammen haben wir Grossartiges bewirkt.

Seit August 2010 haben wir durch den Anbau von Bio-Baumwolle im Vergleich zum konventionellen Anbau diese Ressourcen gespart, geschont und geschützt.

7.159.152.000 Liter Wasser gespart.

Das entspricht 47.727.680 Badewannen à 150 Liter Fassungsvermögen.

3.067.680 kg reduziert.

Das entspricht 1.534 Flügen von Frankfurt nach New York – und zurück.

147.840.000 m2 gesunde Erde hinterlassen.

Das entspricht 20.706 Fußballfeldern.

Danke für ihren Beitrag für mehr morgen! Wir haben bereits viel zusammen geschafft. Machen wir weiter.
Unsere kleinen Alltagstipps zeigen, welche Schritte uns schneller ans Ziel kommen lassen. Für mehr Zukunft.

Achtsamkeit statt Verzicht: Setzen Sie auf diese einfachen Tipps mit großem Effekt: So shoppen Sie verantwortungsvoll, gehen ressourcenschonend mit ihren Lieblingsstücken um und halten dadurch Ihren Ökologischen Fußabdruck klein. Für mehr bewusste Freude an den schönen Dingen des Lebens.

Shoppen mit Bedacht. Für Sie und die Umwelt.

Eine gute Material- und Verarbeitungsqualität verlängert die Lebensdauer Ihres neuen Lieblingsstücks deutlich. Setzen Sie auf die Qualität natürlicher Fasern, die möglichst unter ökologischen Gesichtspunkten gewonnen und weiterverarbeitet wurden. Auskunft erhalten Sie online in der Produktbeschreibung oder im Store auf dem Etikett Ihres Wunschartikels.

Hochwertige Naturfasern aus biologischem Anbau …

  • schonen Böden und Gewässer durch den Verzicht auf Schadstoffe.

  • vermeiden Abfall durch lange Lebensdauer.

  • bieten angenehmen Tragekomfort.

Zertifikate erkennen. Für mehr gutes Gewissen.

Leider unterliegen Öko-Labels keinen einheitlichen Standards. Achten Sie deshalb auf international anerkannte und unabhängig zertifizierte Siegel wie den Global Organic Textile Standard (GOTS) oder den Grünen Knopf. So können Sie sich sicher sein, eine ökologisch verlässliche Wahl zu treffen.

  • Ein seriöses Öko-Label versichert Ihnen …

  • unabhängig festgelegte, transparente Kriterien.

  • einen transparenten Vergabeprozess.

  • eine regelmäßige Überprüfung der Labelnehmer.

Textil-Etikette(n). Für mehr gute Transparenz.

Beachten Sie vor jedem Textilkauf die Angaben auf dem Etikett des Produkts. Der kleine Blick auf die Kennzeichnung bietet Ihnen den großen Vorteil, sich für das Produkt zu entscheiden, das bei Produktion, Gebrauch und Entsorgung möglichst schonend für Mensch, Tier und Umwelt ist.

  • Den Angaben auf dem Etikett können Sie unter anderem entnehmen …

  • aus welchen Fasern das Kleidungsstück besteht.

  • in welchem Land das Produkt hergestellt wurde.

  • ob und in welcher Menge enthaltene Fasern biologisch gewonnen wurden.

Natürliche Waschmittel. Für Ihre Haut und unser Wasser.

Setzen Sie auch beim Waschen auf die Kraft der Natur: Im Gegensatz zu herkömmlichen petrochemisch angereicherten Waschmitteln belasten natürliche Varianten Haut und Gewässer deutlich weniger. So tun Sie sich und der Umwelt einen großen Gefallen.

Wussten Sie schon, dass folgende natürliche Rezepturen sich als Waschmittel eignen?

  • Seifenkraut, Efeu und Rosskastanien lassen sich zu Hause zu rein pflanzlichen Waschmitteln verarbeiten.

  • Eine Mischung aus Kernseife, Natron und ätherischen Ölen wäscht weiße Wäsche rein.

  • Waschnüsse können Sie in der Waschmaschine mehrfach verwenden.

  • Essig im Weichspülerfach macht Wäsche weich und wirkt der Verkalkung Ihrer Waschmaschine entgegen.

Sanfte Pflege. Für Ihre Kleidung und die Umwelt.

Naturmaterialien haben eine hohe Selbstreinigungskraft. Darum reicht das Lüften als Frischekur häufig schon aus. Ist ein Waschgang nötig, dann wählen Sie die kühlste effiziente Waschtemperatur und trocknen Sie Ihre Wäsche an der Luft statt im Trockner. Mit diesen Pflegeroutinen schonen Sie Ihre Kleidung und verbessern auch noch Ihre Ökobilanz.

Wussten Sie schon, dass …

  • eine 10 Jahre alte Maschine bis zu 171% mehr Wasser verbraucht als eine neue?

  • ein Schleudergang mit 1000 Umdrehungen pro Minute Energie spart, Ihre Kleidung schont und sie perfekt auf das Lufttrocknen vorbereitet?

  • normal verschmutzte Wäsche bei 30 bis 40°C schonend sauber wird?

Zweites Leben. Für mehr Freude an Lieblingsstücken.

Schenken Sie Kleidungsstücken ein zweites Leben: Was Ihnen nicht mehr gefällt, gefällt vielleicht jemand anderem. Gerade hochwertige Stücke haben eine lange Lebensdauer. Wenn Sie sich trotzdem nach modischer Abwechslung sehnen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, aussortierte Teile weiterzugeben. Damit vermeiden Sie Abfälle und Ressourcen und vergrößern Ihr Budget.

Hier finden Sie Möglichkeiten, gut erhaltene Kleidung weiterzugeben:

  • Flohmärkte in Ihrer Umgebung.

  • Kleidertauschbörsen online und in kulturellen Einrichtungen.

  • Internet-Plattformen für Second-Hand-Mode.

  • Oder organisieren Sie Tauschpartys im Bekanntenkreis.

Kleider spenden. Die richtige Adresse macht den Unterschied.

Kleiderspenden sind eine umweltfreundliche und sozial verträgliche Alternative zur Entsorgung von Textilien im Hausmüll. Nur was noch gut erhalten ist, sollte in der Kleiderspende landen, damit es Menschen in Not wirklich helfen kann. Achten Sie beim Spenden darauf, dass Sie Ihre aussortierten Textilien nur an seriöse Anbieter weitergeben.

Diese Siegel kennzeichnen karitative und seriöse Anbieter von Kleidersammlungen:

  • Fairwertung ist ein gemeinnütziger Verband, der nach sozial- und umweltverträglichen Standards agiert.

  • Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) verleiht sein Siegel nur geprüften Organisationen.

  • Der Bundesverband für Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bsve) garantiert mit seinem Siegel transparente, nachvollziehbare und umweltfreundliche Verwertungswege.

Ändern und Reparieren. Für mehr Kreativität.

Ein Detail, das aus der Mode gekommen ist, eine aufgelöste Naht, plötzlich ein paar Kilo mehr oder weniger auf der Waage. Kleidungsstücke, die schon bessere Tage gesehen haben, haben Ihren Wert noch lange nicht verloren. Alte Techniken wie das Stopfen und Ausbessern und neuere Kreativideen wie Patching und Upcycling verleihen Ihren Textilien neuen Glanz und eine persönliche Note.

Lassen Sie sich von ein paar Ideen inspirieren:

  • Fadenscheinige Stellen lassen sich durch Aufnäher kreativ ausbessern.

  • Löcher in Wollmaterialien sind einfach per Hand zu stopfen

  • Ex-Lieblingsjeans lassen sich mit etwas Geschick zum Beispiel in eine Umhängetasche verwandeln.

  • Alte Baumwollstoffe finden Verwendung in Haushalt und Garten.

Sparen, schonen und schützen.
Unser Credo:
Nachhaltig und schonend. So entsteht ihre Lieblingskleidung bei uns.
Energie sparen.

Für die maschinelle Herstellung unserer Textilien nutzen wir modernste Technologien und reduzieren so den Stromverbrauch und die Entstehung von Treibhausgasen.

Wasser schonen.

Bei hessnatur setzen wir bei jedem Produktionsschritt auf wassersparende und -schonende Verfahren, um Verknappungen und Verunreinigungen entgegenzuwirken.

Böden schützen.

Mit ökologischen Anbau- und Beweidungsmethoden schonen wir die durch hessnatur beanspruchten Böden und halten sie für weitere Generationen fruchtbar und ertragreich.

Artenvielfalt erhalten.

Wir nutzen ökologische Düngemittel und bekämpfen Schädlinge mit ihren natürlichen Feinden, um die Biodiversität zu schützen und bestehende Ökosysteme zu bewahren.

Heinz Hess, 1996

„Die Versöhnung ökonomischer und ökologischer Anforderungen unserer modernen Gesellschaft kann nur durch nachhaltige Entwicklung gelingen.”

Unser Lieblingsmaterial: Bio-Baumwolle.

Transparenz und Verantwortung. Für mehr Solidarität mit Mensch und Natur.

Weich, atmungsaktiv und pflegeleicht: Die Rohstoffe unseres Baumwollsortiments stammen zu 100 Prozent aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA). So stellen wir sicher, dass Böden weder ausgelaugt noch durch Chemie belastet werden und geben Baumwollbauern eine Perspektive, das Land auch morgen noch ertragreich nutzen zu können.

Im Gegenzug erhalten wir von der Natur Fasern höchster Qualität, die sich zu besonders langlebigen Textilien verarbeiten lassen.

Umweltfreundliche Bio-Baumwolle.
  • 91% weniger Wasserverbrauch*

  • 46% weniger CO2-Ausstoss*

  • 40.000 m2 weniger Bodenverschmutzung*

*im Vergleich zu konventionellen Produkten (Angaben beziehen sich auf pro Tonne Faser)